UHC Alligator Malans

Teampräsentation NLA

Leider konnten wir unser NLA-Team nicht im gewohnten Rahmen präsentiern, da der wearefamily-Day Covid19-bedingt nicht durchgeführt werden konnte. Deshalb möchten wir die Teampräsentation hier nachholen.

Einfach hier klicken und gut 3 Minuten zurücklehnen.

Wir freuen uns sehr auf den Saisonstart am 12. September mit dem Heimspiel um 18 Uhr gegen den UHC Uster.

#wearefamily

 

Durchzogenes Wochenende am U21 Turnier in Maienfeld

Nach zwei Testspielen gegen die U21 von Zug United und 2 internen Spielen konnte man vergangenes Wochenende gegen die besten U21 Teams weitere Erfahrungen sammeln. Die zwei Testspiele gegen Zug konnten beide gewonnen werden und so ging man mit viel Selbstvertrauen ins Turnier.

Die U21 startete am Samstag um 11 Uhr mit dem ersten Gruppenspiel gegen den HC Rychenberg Winterthur in das bestbesetzte U21 Vorbereitungsturnier der Schweiz. Alle waren motiviert den ersten Sieg einzufahren und so einen grossen Schritt Richtung Halbfinale zu machen. Leider war auch die Nervosität spürbar was sich dann auch auf das Feld auswirkte. Durch viele individuelle Fehler im Game Opening hiess es dann 2:0 für den HCR. Es war auch wiederrum der HCR der besser in das zweite Drittel starten konnte. Dies war auch der Grund, warum Winterthur auch das zweite Drittel für sich entscheiden konnte, diesmal aber mit 4:1. In der Drittels Pause war für alle klar so kann es nicht weitergehen und im dritten Abschnitt muss etwas geändert werden. Dies war dann auch auf dem Spielfeld ersichtlich man konnte sehr gut mithalten und sogar bis um 2 Tore rankommen. Leider ging das Spiel trotzdem mit 4:6 verloren.

Nach dem Mittagessen ging es dann weiter für die Neulinge mit dem zweiten Teil der Taufe. Diesmal mit «wer schafft mehr von etwas zu essen» nach der Taufe gab es dann noch die Bestrafung für das Verliererteam.

Danach mussten wir uns aber wieder auf das zweite Gruppenspiel fokussieren. Diesmal war der Gegner Floorball Köniz welche ihr erstes Gruppenspiel mit 3:8 gegen den HCR verloren. Köniz wollte die erste Niederlage vergessen machen und so konnten sie uns in den ersten achten Minuten gleich 4 Tore einschenken. Nach dem ersten Drittel stand es dann auch verdient 4:1 für Köniz. Das zweite Drittel gestaltete sich dann aber sehr ausgeglichen mit hart geführten Zweikämpfen und Torchancen auf beiden Seiten. Das dritte Drittel war dann auch sehr ausgeglichen, aber es war wiederrum Köniz welche ihre Chancen in Tore umwandeln konnten und schlussendlich das Spiel mit 2:7 gewinnen. Für uns hiess es daher, dass wir das Spiel um Platz 5 morgen bestreiten müssen. Der Gegner dort war der Kantonsrivale Chur Unihockey welche mit einem 1:1 und einer 5:3 Niederlage Gruppenletzter wurden.

Am Sonntag um 13:00 Uhr stieg dann das erste Derby in der neuen Saison. Das Spiel ging dann auch ruppig zu und her, wie man es sich von einem Derby gewohnt ist. Wir konnten das Spieldiktat auch in die Hand nehmen was uns aber im ersten Drittel noch nicht zu einem Tor verholfen konnte. Nach der Pause ging es im gleichen Stil weiter, Chur liess uns das Spiel machen und wurde dann mit ihren Kontern brandgefährlich. Das erste Tor wurde dann von uns erzielt, Mauro Hartmann konnte sich als Torschütze feiern lassen. Im letzten Abschnitt konnte Chur mit einem Tor ausgleichen und wenig später mit etwas Glück sogar in Führung gehen diese hielt dann bis zum Schluss auch an. Das Spiel war geprägt von vielen Strafen. Leider konnten wir in den letzten 2 Minuten die 6 zu 3 Überzahl nicht mehr ausnutzen. Daher ging das erste Derby an Chur Unihockey.

Im Turnier ging es dann noch mit dem kleinen und dem grossen Final weiter. Im kleinen Final konnte sich Floorball Köniz knapp nach Penaltyschiessen gegen den HC Rychenberg Winterthur durchsetzen. Im Final konnte sich der SV Wiler Ersigen zum vierten Mal hintereinander den Sieg krallen.
Das U21-Team weiss jetzt, woran sie die nächsten zwei Wochen noch arbeiten müssen, damit sie dann für das erste Spiel in Maienfeld gegen den UHC Uster bereit sind.

Ein grosses Dankeschön gilt Daniela Marugg, welche die Mannschaften zusammen mit ihrem Helferteam an den beiden Turniertagen vorzüglich bekocht hat.

 

Vorrunde

Waldkirch  St. Gallen – Chur Unihockey 1:1

Alligator Malans – Rychenberg Winterthur 4:6

Wiler Ersigen – Chur Unihockey 5:3

Floorball Köniz – Rychenberg Winterthur 3:8

Wiler Ersigen – Waldkirch St.Gallen 2:4

Alligator Malans – Floorball Köniz 2:7

Halbfinals

Wiler Ersigen – Rychenberg Winterthur 5:4

Waldkirch St. Gallen – Floorball Köniz 4:3

Spiel Platz 5

Alligator Malans – Chur Unihockey 1:2

Kleiner Final

Floorball Köniz – Rychenberg Winterthur 6:5 n.P

Final

Wiler Ersigen – Waldkirch St. Gallen 5:3

Vertragsverlängerung mit der Mobiliar

«Matchen» auch in Zukunft: Der UHC Alligator Malans und die Mobiliar Generalagentur Chur haben ihr sportliches Engagement um drei Jahre verlängert.

Reto Hemmi, Versicherungs- und Vorsorgeberater der Mobiliar und Urs Fetz, Generalagent der Mobiliar, überreichen Brigitte De Coi, Präsidentin UHC Alligator Malans, das freudige, wenn auch nicht ganz 175 Millionen schwere Päckchen.


Von links nach rechts: Reto Hemmi, Brigitte De Coi, Urs Fetz

Der UHC Alligator Malans bedankt sich für das verlängerte Engagement und freut sich auf die weitergeführte Zusammenarbeit.

Schwächephase kostet Malans den Titel

Alligator Malans hat im Final des Supercups gegen Köniz neun schwache Minuten eingezogen und mit 5:7 verloren. Damit schenken sie den fast sicher geglaubten Titel her. Trotzdem bleibt das Wochenende in guter Erinnerung – auch weil junge Spieler Eindrückliches zeigten.

von Stefan Salzmann, Sportredaktor «Südostschweiz»

In der vergangenen Saison verblüffte Alligator Malans die Konkurrenz, die Medien und wohl teilweise auch die Zuschauer. Nicht unbedingt mit den Leistungen des Teams über die ganze Spielzeit, sondern mit Joshua Schnell – einem Spieler aus der eigenen Nachwuchsabteilung. 23 Punkte sammelte der 20-Jährige in 24 Spielen. Fast ein Punkt pro Spiel schraubte er somit auf sein Konto. Für seine ersten Auftritte in der höchsten Schweizer Liga ein mehr als ordentlicher Wert. Nicht nur wegen seiner Skorerqualitäten titelte diese Zeitung mal: «Der mit dem Ball tanzt.»

Am Supercup in Zürich war Ausnahmetalent Schnell am Wochenende nicht mit dabei. Nicht nur er, sondern auch die ausländischen Leistungsträger Lukas Veltsmid und Jarkko Nurmela fielen verletzungsbedingt aus. Und als der neu verpflichtete Anton Vestlund nach einem Drittel im Halbfinalspiel wegen einer Verletzung auf der Bank bleiben musste, spielte Malans ohne Ausländer.

Doch die Alligatoren scheinen auch ein Jahr danach Spieler des Kalibers Schnell zu produzieren. Zwar gilt es zuerst die Entwicklung während mindestens einer ganzen Saison abzuwarten, aber was neben Gian-Marco Capatt und Valentin Schubiger beispielsweise der 18-jährige Damian Rohner am Wochenende bot, machte Eindruck. Nicht nur wegen seiner vier Tore gegen Zug und Köniz im Halbfinal und im Final.

Wie geschaffen fürs Pressing
So stark auf dem Spielfeld, so schüchtern und bescheiden im Interview. Der 18-jährige Rohner sprach von «Glück» und dass er dreimal am richtigen Ort gestanden sei. «Interviews muss er noch lernen», sagte Pius Caluori mit einem Augenzwinkern. Viel mehr freute den neuen Trainer jedoch die Entwicklung Rohners, der schon in der vergangenen Saison viel mit der Mannschaft trainiert hatte. «Er ist für sein Alter physisch schon extrem weit.» Diese körperliche Stärke passt zu Malans, welches mit seinem hohen Pressing wie gemacht scheint für den jungen Mann mit der Nummer 34. Und auch die Entwicklung der weiteren Nachwuchskräfte freute den Chef an der Bande: «Es ist schön, wenn wir Leistungsträger durch junge Spieler so gut ersetzen können.»

Im gestrigen Finalspiel gegen Köniz, das sich am Samstag nach Penaltyschiessen gegen Wiler-Ersigen durchgesetzt hatte, gehörte die Hauptrolle dann aber arrivierten Kräften. Beispielsweise Rückkehrer Tim Braillard. Oder auch Remo Buchli, der die junge Sturmlinie um Schubiger und Rohner als Aggressivleader anführte und bei jeder sich bietenden Gelegenheit zum hohen Pressing ansetzte.

Der Bruch im Spiel der Alligatoren
Über weite Strecken lief es im Final wie gewünscht für die Alligatoren. Den Schlussabschnitt gegen Köniz konnte Malans auch dank zweier Tore von Braillard mit einer komfortablen 5:2-Führung in Angriff nehmen. «Lange hat in dieser Partie alles gepasst», sagte Malans-Bestplayer Braillard nach dem Spiel. Das Pressing funktionierte wie gewünscht und die Defensive stand trotz Torhüterwechsel von Jonas Wittwer zu Sandro Breu wie am Vortag sicher. Ehe ab der 44. bis zur 52. Minute ein Bruch im Spiel der Alligatoren eintrat, in dem die Bündner das Spiel herschenkten. Ein schneller Doppelschlag und zwei weitere Kontertore brachten die Alligatoren plötzlich ins Hintertreffen. Dabei hatte Caluori noch am Vortag vor solchen Phasen gewarnt und mahnend gemeint: «Wir müssen unkontrollierte Momente möglichst rar halten.» Braillard meinte: «Das darf uns nicht passieren. Wir wissen ja, wie gefährlich sie auf Konter sind.» Mehr Ballbesitz in dieser Phase, das Spiel kontrollieren und dem Gegner den Schwung nehmen wäre angebracht gewesen. Dann wäre der Supercup kaum mit 5:7 verloren gegangen.

Trotzdem darf Alligator Malans zufrieden sein mit den beiden Partien. Während im Spiel am Samstag gegen Zug fast ein wenig viel für die Bündner lief, kehrte sich gestern im Schlussabschnitt das Blatt. «Es wäre ja auch nicht gut, wenn wir in den zwei Wochen bis zum Saisonstart nichts mehr zu verbessern hätten», meinte Braillard mit einem Lächeln.

Titelbild: swissunihockey

Torfestival und Kantersieg im ersten Ernstkampf der Saison

Gegen den mühsamsten Opponenten der letzten Spielzeit gelingt den Alligatoren ein locker herausgespielter 14:2 Sieg. Eine geschlossene Teamleistung, mit vielen guten Aktionen von alten, jungen und neuen Spielern sorgte für gute Gefühle und Vorfreude zum Saisonstart.

von Thomas Rentsch

Während Malans eingespielt und zielstrebig agierte, wirkte Zug United unsortiert und passiv. In regelmässiger Folge erzielten die Herrschäftler Tor um Tor, die Absichten des neuen Headcoaches Pius Caluori waren gut ersichtlich: Noch schnelleres Umschaltspiel, noch höheres und aggressiveres Pressing und noch zielstrebigere Abschlüsse als unter Oscar Lundin.

Vom ersten Ballbesitz an wirkten die Alligatoren dominant. Die fünf abwesenden Stammkräfte der letzten Saison wurden durch Neuzugänge oder rückkehrende Langzeitverletzte ersetzt. Ursin Thöny war es in der 7. Minute vergönnt, nach einem Jahr Pause wieder einmal persönlich einzunetzen. Zum 2:0 traf mit Damian, ein Spieler aus dem Förderkader, der sich mit insgesamt 3 Toren und einer unverblümten Spielweise bei den Grossen einführte. Ebenfalls dominant in Szene setzte sich Tim Braillard – wobei die Bezeichnung «Neuzugang» bei ihm nur formal berechtigt ist: Das Zusammenspiel mit seinen (alten) Gefährten liess die zweijährige Absenz nurmehr erahnen. Zu Spielhälfte stand es 8:0, kein einziger Herrschäftler konnte sich bis dahin zweimal als Torschütze notieren. Einziger Wehrmutstropfen war der Ausfall von Anton Vestlund. Der neue schwedische Flügelstürmer fiel nach einer Fussverletzung nach nur zehn Spielminuten aus.

Zug war der Aderlass der Abgänge von Kostov-Bredberg, Billy Nilsson und Emil Julkunen anzumerken. Über den Meisterschaftsbeginn hinaus wird das qualitativ hoch eingestufte Zuger Kader viel in die Abstimmung investieren müssen. Die Alligatoren forderten mit sehr hohem Pressing rasche und riskante Entscheide von der gegnerischen Spielauslösung. Und was Zug in den letzten gewonnenen Spielen gegen Malans stets hervorragend lösen konnte, wollte heute nicht gelingen. So wich das Selbstvertrauen zu Gunsten von Unsicherheit und Fehlern aus dem innerschweizer Spiel. Malans blieb während der gesamten Partie fokussiert und effektiv, nutzte die grosszügigen Platzverhältnisse in der Offensive und hielt die Räume in der Defensive unter Kontrolle.  So erhielt die zweite Spielhälfte Trainingsspielcharakter, wobei auch hier die Bündner zielstrebig und die Zuger gehemmt wirkten.

Ein Spielverlauf, der auf Grund der unterschiedlichen Phasen im Teamentwicklungsprozess eine gewisse Logik zu haben scheint und deshalb auch nicht überbewertet werden sollte. Was aus Malanser Sicht Vorfreude auslöst, war die spielerische Frische der Jungen, die mit den grossen Regisseuren Braillard, Hartmann, Berry, Tromm & Co. ausgezeichnet harmonierte.

 

UHC Alligator Malans – Zug United 14:2 (4:0, 5:1, 5:1)
Saalsporthalle, Zürich. 465 Zuschauer. SR Britschgi/Gasser.
Tore: 7. U. Thöny (S. Nett) 1:0. 10. D. Rohner (V. Schubiger) 2:0. 15. K. Berry 3:0. 17. N. Vetsch 4:0. 25. C. Camenisch (S. Nett) 5:0. 26. G. Capatt (K. Berry) 6:0. 26. D. Hartmann (S. Nett) 7:0. 30. N. Vetsch 8:0. 32. A. Andersson (A. Larsson) 8:1. 39. D. Rohner (R. Buchli) 9:1. 49. D. Rohner (C. Flütsch) 10:1. 51. R. Schubiger (C. Camenisch) 11:1. 52. K. Berry 12:1. 54. K. Berry (N. Vetsch) 13:1. 56. A. Andersson (S. Nigg) 13:2. 59. R. Buchli 14:2.
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen UHC Alligator Malans. 2mal 2 Minuten gegen Zug United

Alligator Malans: Wittwer; Berry, Obrecht; Camenisch, R. Schubiger; Flütsch, Tromm; Braillard, Vestlund, Vetsch; Hartmann, Thöny, Nett; V. Schubiger, Rohner, Buchli; Schmid, Capatt, Holenstein, Breu.

Zug United: Nilsson; Graf, Maurer; Schelbert, Staub; Flütsch, Uhr; Andersson, Nigg, Hallén; Furger, Larsson, Rubi; Laely, Mock, Bachmann; Khan, Knüsel, Schmidiger, Schälin.

Bemerkungen: Alligator ohne Nurmela, Schnell, Veltsmid (verletzt); Friolet, Gartmann (abwesend).

Beste Spieler: Kevin Berry für Alligator Malans, Alexander Larsson für Zug United.

Quelle Titelbild: Swiss Unihockey

Trainingslager U21A

Mit dem Trainingslager der U21A in Schaffhausen konnte der Grundstein für eine erfolgreiche Saison gelegt werden. Die Anreise lief nahezu Problem los, ausser dass sich unsere Oberländer in der Stadt Zürich verfahren haben. Nach 45 min Verspätung und einem Abzweiger nach Deutschland kamen auch sie an.

Nach der Ankunft ging es direkt mit einem Theorieblock los, danach konnten wir die perfekte Infrastruktur der BBC-Arena nutzen, um das Gelernte in das Spiel umzusetzen. Nach dem ersten Training mit dem Schwerpunkt Defensiv & Offensiv Transition konnten wir einen feinen Zmittag zu uns nehmen. Nach einer kurzen Pause mit Zimmerbezug und Zaubertrank für die Neulinge stand bereits der nächste Theorieblock an mit anschliessendem Training. Nach gelungenem Training und Abendessen gab es die Teamsitzung mit Ämtli Verteilung, Captainwahl und erstellen der Bussenliste. Zum Leid der Neulinge und zur Freude der älteren Spieler mussten die Neuen danach ein Talent präsentieren.  Die Talente konnten unterschiedlicher nicht sein, von Gesang über Flöten putzen bis hin zu Zaubertricks war alles dabei.

Am zweiten Tag nach morgendlichem Footing und Frühstück ging es für uns in der Halle weiter mit dem nächsten Training. Am Samstagabend gab es dann das erste Interne Spiel, es wurde sich nichts geschenkt. Das Team Rot konnte sich nach hartem Kampf mit 7:6 n.V durchsetzen. Das Verliererteam bekam vom Gewinner danach den Arsch «versohlt».

Am letzten Tag unseres Lagers begann der Tag wieder mit einem Footing und anschliessendem Training. Nach feinem Mittagessen gab es dann das Rückspiel. Es konnte sich wieder das Team Rot durchsetzen aber diesmal deutlich mit 9:3. Es gab wieder für Team Farbig als Strafe für ein paar lockere Abschlüsse zwischen die Pfosten stehen.

Nach viel Theorie, 5 Trainings und 2 Internen Spielen war unser Trainingslager auch schon wieder zu Ende und wird machten uns zurück auf den Weg ins Bündnerland. Wir schauen auf ein strenges, erfolgreiches und spassiges Trainingslager zurück. Ein grosses Dankeschön gilt den tollen Mitarbeitern der BBC-Arena und dem Waldhotel Hohberg für die Unterstützung und den Top-Service! Diese Woche geht es weiter mit dem U21-Vorbereitungsturnier in Maienfeld. Für uns geht es am Samstag um 11:00 Uhr los mit den Gruppenspielen gegen Rychenberg Winterthur und um 19:00 Uhr gegen Floorball Köniz. Am Sonntag geht es dann weiter mit den Platzierungsspielen. Wir hoffen auf zahlreiches Erscheinen, natürlich aber unter Einhaltung der Corona-Massnahmen.

 

Trainingsspiel 1
7:6 n.V für Team Rot

Team Rot: Da Costa, Tüsel, Bauckhage, Müller, Fechtig, Hartmann, Marugg, Schlub, Owusu, Schnider, C. Capatt, J. Britt
Team Farbig: Bardill, Loher, Krättli, Egli, Schubiger, Meier, A. Capatt, Kucera, Vogel, Conzett, T. Britt

 

Trainingsspiel 2
9:3 für Team Rot

Team Rot: Bardill, Rohner, Egli, Owusu, A. Capatt, Bauckhage, Schlub, J. Britt, Schnider, Vogel
Team Farbig: Da Costa, Marugg, T. Britt, C. Capatt, Müller, Krättli, Kucera, Meier, Fechtig, Schubiger, Hartmann

Stockschlagaktion

Stockschlag.ch ist unser offizieller Ausrüster. Du als Vereinsmitglied profitierst daher laufend von Spezialaktionen. Bereits ist ein Grossteil der neuen Kollektion 20/21 eingetroffen. Daher hast du einmalig die Möglichkeit bis am 05. September 2020 zum Vorzugsrabatt einzukaufen.

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Alligator Malans am Supercup 2020

Den Saisonauftakt in die Unihockeysaison bildet jeweils der Supercup. Dort duellieren sich normalerweise der amtierende Meister und der aktuelle Cupsieger. Spezielle Situationen erfordern spezielle Wege. swiss unihockey hat deshalb zusammen mit den Vereinen entschieden, den diesjährigen Supercup als «Final Four Edition» durchzuführen.

Auch wir sind am 29./30. August in der Saalsporthalle in Zürich mit dabei. Die Vorfreude auf die Teilnahme am Supercup im speziellen Modus steigt von Tag zu Tag. Wir freuen uns nach den abgebrochenen Playoffs schon jetzt auf 2 tolle Unihockeytage im Wettkampfmodus.

Die teilnehmenden Vereine:
Männer: SV Wiler-Ersigen, Floorball Köniz, UHC Alligator Malans, Zug United (Cupsieger 2019/20)
Frauen: Piranha Chur (Cupsieger 2019/20), Kloten-Dietlikon Jets, Wizards Bern Burgdorf, Skorpion Emmental Zollbrück

Mehr Infos zum Supercup erhältst du zu einem späteren Zeitpunkt auf unseren sozialen Kanälen und auf der Homepage von swiss unihockey.

Vorverkauf Saisonkarten 2020/21

Sichern Sie sich Ihre Saisonkarte und geniessen Sie auch in der bevorstehenden Saison in der Sporthalle Lust in Maienfeld Unihockey auf Spitzenniveau! Profitieren Sie bis Ende August von attraktiven Vorverkaufspreisen.

Bei Bestellung und Zahlungseingang bis spätestens am 31.08.20 auf das unten aufgeführte Konto erhalten Sie Ihre Saisonkarte zum vergünstigten Vorverkaufspreis. Bei Zahlungseingang nach dem 31.08.2020 gilt der jeweilige Normalpreis.

Die Saisonkarten gelten für sämtliche Heimspiele der jeweiligen Saison.

Alligator Malans freut sich auf Ihre Unterstützung. Vielen Dank!

 

Angaben Karteninhaber

 

Saisonkartenkategorie

 

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Bank: Graubündner Kantonalbank, 7001 Chur
IBAN-Konto: CH25 0077 4000 4395 8160 0
Kontoinhaber: Unihockey-Club Alligator Malans, 7214 Grüsch

Die Saisonkarte wird nach Zahlungseingang ausgestellt und an der Abendkasse hinterlegt.

Kaderplanung des UHC Alligator Malans abgeschlossen

Malans, 04.06.2020. Pünktlich zur Wiederaufnahme des Mannschaftstrainings nach der coronabedingten Pause ist die Kaderplanung bei den Alligatoren abgeschlossen. Die Malanser setzen auf bewährte Kräfte, das Gros des Kaders bleibt mit Ausnahme von wenigen Abgängen bestehen. Die getätigten Transfers lassen keine Zweifel an der offensiven Spielweise der Herrschäftler aufkommen.

 

Das aktuelle Team rund um den langjährigen Captain, Florian Tromm, besitzt sehr viel Erfahrung auf nationalem und internationalem Parkett. Dan Hartmann, Remo Buchli, Kevin Berry, Christoph Camenisch, Simon Nett, Nino Vetsch, Nico Obrecht und nicht zuletzt Christian Gartmann, welcher in seine 11. NLA-Saison mit den Alligatoren steigt, stehen sinnbildlich für die Konstanz im Team. Mit Tim Braillard kehrt einer der besten Centerspieler der Schweiz aus der höchsten schwedischen Liga zurück zu seinem Stammverein. Daneben kehren die Langzeitverletzten Joel Friolet, Markus Holenstein und Ursin Thöny wieder zurück ins Team.

Christian Gartmann steigt mit der Nummer 11 in seine 11. NLA-Sasion mit den Alligatoren

Cheftrainer, Pius Caluori, freut sich auf die kommende Saison mit einer spannenden Mannschaft. „Sportchef Hitz ist es gelungen ein breites und gut durchmischtes Kader zusammenzustellen. Ich bin zufrieden mit der Struktur und bin überzeugt, dass uns das Team viel Freude bereiten wird. Die gewichtigen Abgänge von Elfsberg und Nylund konnten mit Braillard und Vestlund wunschgemäss kompensiert werden. Von den jungen Spielern erhoffe ich mir den nächsten Schritt in ihrer Entwicklung“, so Caluori.

Die Fraktion der jungen Spieler umfasst neben Joshua Schnell Spieler, welche in der vergangenen Saison mehrheitlich viel Spielpraxis in der NLA sammeln konnten. Es sind dies David Schmid, Claudio Flütsch und Gian-Marco Capatt, welcher nach längerer Verletzungspause das Training wieder aufnehmen kann. Der Neuzugang Romano Schubiger vom UHC Uster darf auch zur Fraktion der jungen Spieler gezählt werden.

Neben den bereits erwähnten Zuzügen komplettiert der schwedische Stürmer Anton Vestlund das Ausländertrio. Mit Lukas Veltsmid und Jarkko Nurmela besitzen die Alligatoren diesbezüglich zwei weitere Topleute in ihren Reihen.

Nationalmannschaftstorhüter Jonas Wittwer sorgt neu zusammen mit Sandro Breu für die nötige Absicherung zwischen den Pfosten.

Wie in den Jahren zuvor wird der Kader situativ durch Spieler aus dem Förderkader und den Partnervereinen ergänzt.

Nicht mehr im Kader der Alligatoren figurieren Ricardo Tarnutzer, Gian Andrin Meiler, Yannick Vogt, Kevin Nylund und Oscar Eriksson-Elfsberg. Der Verein bedankt sich an dieser Stelle nochmals für den geleisteten Einsatz der Spieler.

 

Vollständige Kaderliste

Torhüter: Wittwer Jonas, Breu Sandro

Verteidiger: Veltsmid Lukas (CZE), Camenisch Christoph, Tromm Florian (Captain), Berry Kevin, Gartmann Christian, Obrecht Nico, Holenstein Markus, Flütsch Claudio

Stürmer: Vetsch Nino, Friolet Joel, Schubiger Romano, Buchli Remo, Hartmann Dan, Nett Simon, Thöny Ursin, Vestlund Anton (SWE), Nurmela Jarkko (FIN), Braillard Tim, Capatt Gian-Marco, Schmid David, Schnell Joshua

Staff: Cheftrainer Caluori Pius, Assistenztrainer Britt Patrick, Künzli Patrik, Roman Fehr, Torhütertrainer Peng Aldo, Physiotherapeut Luuk T`Zand, Team-Arzt Dr. Ehrler Peter, Physis-Coach Schmid Christoph, Sportchef Thomas Hitz

 

Sportliche Grüsse
UHC Alligator Malans

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